Angebot für Institutionen

Der bindungsbasierte Entwicklungsansatz beinhaltet keine neue Methode, sondern vereinigt Bindungs- und Neurowissenschaft, Tiefenpsychologie und Anthropologie miteinander.
Im Gegensatz zum vorherrschenden verhaltensorientierten Vorgehen schaut dieses Erkenntnismodell weder auf das Verhalten eines Kindes, noch auf „gutes Benehmen“ oder gar auf „Störungen“. Stattdessen wird der Blick auf die Bedürfnisse des Kindes  gelenkt, die hinter seinem Verhalten liegen, denn darin liegt der Schlüssel zur Veränderung.

Diese Sichtweise kann im besten Fall auch eine Transformation bei Erwachsenen, die Kinder begleiten, initiieren. Auch werden Entwicklungsprozesse aufgezeigt, wie wir Kinder unterstützen können, damit sie ihr volles menschliches Potential entwickeln können.

Der Durchführungsstil der Veranstaltungen ist persönlich und interaktiv. Eine aktive Teilnahme und Selbstreflexion sind dabei genauso wichtig wie Wissensvermittlung

Themenvorschläge, die ich auch gerne mit Ihnen abstimme:

• „Von der Raupe zum Schmetterling"- Kinder unter 7 verstehen
• „Warum kleine Kinder (noch) anders sind“ - Das Persönlichkeitsprofil bei Kinder unter 7
• „Monster unter´m Bett"- Ängste bei Kindern verstehen
• „Toben- Beißen- Schlagen"- Die starken Gefühle der Kinder unter 7
• „Das Spiel ist der Weg"- Spiel und Emotionen
• "Wie "funktioniert" Bindung" + welche Bedürfnisse haben Kinder in den einzelnen Bindungsstufen,   damit sich ihr angelegtes Potential entfalten kann?"
• " Wie und wann setzen wir Grenzen als Grundlage zur Resilienzentwicklung?"
• „Wie Erziehung gelingt“ Der bindungsbasierte Entwicklungsansatz
  u.a.

IHRE ERNTE:
Sie erhalten noch mehr Sicherheit, den NATÜRLICHEN Entwicklungsprozessen der Reifwerdung von Kindern zu vertrauen. Ich unterstütze Sie sehr gerne mit meinem Wissen, das aus jahrzehntelanger gelebter Praxis und Anwendung in Kitas und pädagogischen Einrichtungen u.a. entstanden ist.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Für Interessierte mit pädagogischem, erzieherischem oder sozialpädagogischem Hintergrund, Fachakademien für Sozialpädagogik, Bildungswerke